Für Ihr tägliches Wohlbefinden.
Corona Schnelltest
Ihr kostenloser Test (1 x wöchentlich p.P.) in unseren Testzentren
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Herzlich willkommen
Wir halten ständig aktuelle und nützliche Tipps und Informationen für Sie bereit und stehen Ihnen in allen Fragen rund um die Themen Gesundheit, Wohlbefinden und Pflege kompetent zur Seite. Hier auf unserer Internetseite und vor Ort in Nidda, Wetzlar und Braunfels.
Aktuelles Aus Ihren Brünings Apotheken
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"Infektionsschutz"
Münch'sche Apotheke Nidda:
Zu Ihrem und unserem Schutz vor einer Infektion mit dem Corona-Virus haben wir an den Verkaufstischen der Münch’schen Apotheke Nidda Glaswände installiert.
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Wir danken für Ihr Verständnis.


Monatlich wechselnde Angebote
Ein regelmäßiger Blick auf unsere Website lohnt sich, denn: Wir haben jeden Monat neue Angebote für Sie! Unsere aktuellen Flyer finden Sie auf den Seiten unserer verschiedenen Standorte, zu denen Sie hier gelangen.

Neu in unserem Filialverbund: die Hof- und Schloss-Apotheke in Braunfels
Am 1. Juni 2018 haben wir die Hof- und Schloss-Apotheke in Braunfels übernommen. Sie blickt auf eine lange Tradition zurück, die wir fortsetzen und durch unsere Erfahrungen aus den anderen Standorten erweitern möchten. Hier erfahren Sie mehr über unseren neuen Standort.

Beinmessung mit digitaler Präzision
Kompressionsstrümpfe sind medizinisch indiziert – d.h., sie müssen genau passen, um ihre Wirkung auszuspielen. Die exakte Vermessung der Beine spielt eine wichtige Rolle dabei. Wir haben in unserer Münch'sche-Apotheke ein digitales Mess-System, das Beine ohne Berührung exakt und in kürzester Zeit vermisst.
Brünings informiert
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Corona schädigt auch Psyche und Nerven

Laut einer britischen Studie hat eine Covid-19-Erkrankung häufiger psychologische und neurologische Störungen zur Folge als andere Atemwegserkrankungen. Foto: Peter Steffen/dpa - (c)dpa-infocom GmbH
Oxford (dpa) - Corona-Patienten haben häufiger neurologische oder psychische Probleme als Menschen mit anderen Atemwegserkrankungen. Eine britische Studie im Fachjournal «The Lancet Psychiatry» fand ein um 44 Prozent höheres Risiko für Angsterkrankungen oder Stimmungsschwankungen als nach einer Grippe.
«Unsere Ergebnisse zeigen, dass Hirnerkrankungen und psychiatrische Störungen nach Covid-19 häufiger auftreten als nach der Grippe oder anderen Atemwegsinfektionen», teilte Mitautor Max Taquet von der Universität Oxford mit. Die genauen Gründe dafür seien noch unklar.
Insgesamt litt etwa ein Drittel der erfassten Patienten innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Covid-19-Diagnose an einer neurologischen oder psychischen Erkrankung. Die britischen Forscher analysierten digitale Daten von mehr als 236.000 Patienten, die überwiegend in den USA behandelt wurden.
Die häufigsten Diagnosen waren Angststörungen bei 17 Prozent und Stimmungsstörungen bei 14 Prozent aller analysierten Menschen. Sie litten zudem an Schlaflosigkeit (5 Prozent), Schlaganfall durch ein Blutgerinnsel (2,1) und Hirnblutungen (0,6). Die beteiligten Wissenschaftler weisen auf die Notwendigkeit weiterer Forschung hin, um die genauen Ursachen herauszufinden und Folgeschäden zu verhindern oder zu behandeln.
Bereits in der Vergangenheit hatte es Studien gegeben, die einen Zusammenhang zwischen neurologischen Erkrankungen und einer Infektion gesehen haben. Aber auch durch Folgen der Isolation infolge von Lockdowns und Quarantänen sind mancherorts die Krankschreibungen wegen psychischer Leiden gestiegen. In Bayern hatte die Auswertung von Versichertendaten ergeben, dass 2020 deutlich häufiger Menschen mit Depressionen und Ängsten bei der Arbeit ausgefallen waren als zuvor.
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